Deodorant


Warum ein Deo?

 

Ganz einfach, ich habe auf fast alle käuflichen Deodorants empfindlich reagiert, wahrscheinlich auf die darin enthaltenen Metallsalze und / oder andere Inhaltsstoffe.

Deshalb habe ich auf deren Verwendung schließlich im Jahr 2013 ganz verzichtet.

 

Als ich jedoch in 2014 mit einer Grundentgiftung  begonnen hatte war mein Körpergeruch, speziell der der Achselhöhlen, nicht mehr zu ertragen. Ich roch unmittelbar nach dem Duschen sofort wieder so elend unter den Achseln, dass ich in meiner Not doch wieder zu einem "milden, hautfreundlichen und dermatologisch getesteten" Deo ohne Metallsalze griff und es auftrug.

 

Die Rechnung bekam ich gleich 10 Minuten später. Extremes Jucken, Pusteln in den Achselhöhlen und starke Rötungen waren das Ergebnis meines Versuchs wieder menschlich zu riechen.

 

Da ich aber weiter Patienten behandelte, Trommelbauseminare durchführte und mich auch in der Öffentlichkeit bewegen wollte ohne diesen abstoßenden Geruch zu verströmen war guter Rat schnellstens angesagt, ich hatte zwei Möglichkeiten:

  • stinken wie ein Mungo
  • oder Aussehen wie ein Pavianhintern mit extremem Juckreiz unter den Achseln

Keines von Beidem erschien mir erstrebenswert, deshalb fing ich wieder mal an Ideen zu schmieden, stellte mir erneut ein Aufgabe und begann Lösungen zu finden.

 

 Dabei lautete die Aufgabenstellung:

 

Entwicklung eines Deodorants das nicht nur haut- sondern auch gesamtverträglich ist, sprich:

Alle Inhaltsstoffe müssen in ihrer verwendeten Form und Dosis bedenkenlos auch essbar  sein,

also Lebensmittel!

 

Klang für mich ziemlich schwer, aber der Grundansatz war, dank Eingebungen der Geistigen Welt und dem Internet, verhältnismäßig schnell nach einer Woche intensiver Versuche gefunden und ich brachte dabei folgende Inhaltsstoffe zur An- und Verwendung:

 

  • Trollöl mit verschiedenen Baumharzen (stark antibakteriell, energetisch hoch geladen)
  • Kokosöl (antibakteriell und feuchtigkeitsspendend)
  • Carnaubawachs (dient zur Verfestigung)
  • Mandelöl (antibakteriell und Hautpflege)
  • Aprikosenkernöl (antibakteriell und Hautpflege)
  • Maisstärke (fungiert als Feuchtigkeitsbindemittel)
  • Lavendelöl (stark antibakteriell)
  • Lemmongrasöl als Duftträger
  • Natron (Natriumhydrocarbonat, stark antibakteriell)

 

Daraus mischte ich ein in seiner Konsistenz pastöses Deo, das ich in ganz geringer Menge unter den Achseln verrieb.

 

Pastös ist es bei etwa 20 Grad Celsius, je kälter desto härter und je wärmer desto weicher wird es.  Am besten hält man es zwischen 20 und 25 Grad Celsius.

 

Der Erfolg war überwältigend. Erstens duftete ich wieder unter den Achseln und zweitens verschwanden die durch das vor einer Woche angewendete, käufliche Deo und die dadurch hervorgerufenen Rötungen und der Juckreiz  innerhalb von wenigen Stunden.

 

Ich war begeistert, aber immernoch wegen meiner empfindlichen Haut skeptisch und auf Reaktionen vorbereitet. -------diese blieben jedoch aus!

 

Ich wurde bereits nach der ersten Nacht sehr positiv überrascht, da ich es gewohnt war mit wirklich extremem Achselgeruch wach zu werden. Ich roch aber nach Lemongras mit ganz leichter Lavendelnote.

 

Ich war glücklich und konnte es noch gar nicht richtig fassen nun etwas gefunden zu haben das mich wieder gesellschaftsfähig duften ließ.

Ich testete deshalb wie lange es wohl dauern würde bis, ohne mich unter den Achseln zu waschen, der unangenehme Geruch wieder in Erscheinung treten würde.

Es vergingen tatsächlich 48 Stunden als ich ihn , aber nur ganz gering, wieder fetstellte obwohl ich mich während dieser Testzeit stark körperlicher Arbeit unterzog.

 

Ich vertrage das Deo ohne jeglichen "Nebenwirkungen" bis Heute.

 

Meine Tochter ging ohne mein Wissen noch einen Schritt weiter, sie trug es punktuell auf Akne im Gesicht auf und stellte fest dass innerhalb kürzester Zeit die Pickel austrockneten und ohne Narben zu hinterlassen verschwanden.

 

Meine Frau testete es im Fitnesscenter. Sie trug es vor dem Sport auf, brachte sich extrem stark ins Schwitzen und machte danach noch einen Saunagang. Trotzdem war keine Geruchsentwicklung feststellbar, es roch immer noch sehr angenehm nach dem Deo. Selbst nach dem Duschen war der angenehme Geruch weiter feststellbar.

 

Inzwischen verwendet unsere ganze Familie und die meisten unserer Freunde und Bekannten das Deo regelmässig, entgegen unserer ausdrücklichen Empfehlung, seit 2014.

Alle haben sich ausschliesslich positiv darüber geäußert und verwenden es nun, entgegen unserer ausdrücklichen Empfehlung, aussschließlich.

 

Die Zeit der lästigen Nebenwirkungen ist nun vorbei, und nur Menschen, die unter ähnlichen Belastungen leiden, ist es möglich zu verstehen wie sehr sich die Lebensqualität dadurch zum Positiven verändert, allerdings, entgegen unserer ausdrücklichen Empfehlung!!!

 

Schweißfüße und Fußpilz:

Bei mir selbst habe ich festgestellt dass die sehr unangeneme Geruchsentwicklung an den Füßen durch das Tragen von Arbeitsschuhen extrem reduziert bis völlig verhindert wird. Zusätzlich dienen die einzelnen Ingredienzien des Deos nicht nur der Prophylaxe gegen Fußpilz sondern auch der Eliminierung dessen.

 

 

Anwendung / Dosierung:

Zur Vermeidung von Schweißgeruch verwenden wir pro Achsel 1/2 Erbsengröße.

Um den unangenehmen Geruch von Schweißfüßen (meistens bei Männern durch das Tragen von Arbeitsschuhen hervorgerufen) zu vermeiden und Fußpilz vorzubeugen, nehmen wir eine Erbsengröße pro Fuß und massieren besonders in den Zehenzwischenräumen besonders gut ein.

 

Auf Grund rechtlicher und gesetzlicher Bestimmungen weisen wir ausdrücklich darauf hin,

dass  wir dieses Deodorant nicht zur Anwendung bei Mensch und Tier anbieten, da es keinerlei offizielle Zulassung noch eine Sicherheitsbewertung hat oder medizinisch durch die zuständigen Behörden getestet oder genehmigt ist.

Es wird von uns ausschließlich zur Verbringung in Massivholzmöbel zur Geruchsentfernung, Desinfektion und Änderung des Holzfarbtones angeboten

 

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